Es wird gemunkelt, dass Sony eine neue Fabrik mit 100 Milliarden Yuan errichtet und um 60% des Weltmarktes kämpft

Die Nikkei News and News Agency berichtete am 29. April, dass Sony eine neue Fabrik für Bildsensoren für Smartphone-Kameras in der japanischen Präfektur Nagasaki für etwa 100 Milliarden Yen bauen will, um die Nachfrage zu steigern. Der Produktionsstart wird für 2021 (das Geschäftsjahr ab April 2021) erwartet und es wird hauptsächlich der "CMOS-Bildsensor" für Smartphones hergestellt.

Berichten zufolge erhöht Sony derzeit die Produktion von Bildsensoren, indem die derzeitige Produktionslinie im Werk erweitert und die Produktionseffizienz verbessert wird. Die Entscheidung, eine neue Fabrik zu errichten, ist hauptsächlich auf die hohe Leistung von Smartphones und die Einführung von Kameras mit mehreren Objektiven zurückzuführen. Darüber hinaus wird die geschätzte Nachfrage vor dem Hintergrund der 5G-Popularisierung weiter zunehmen. Nach dem Start des neuen Werks im Jahr 2021 wird die Produktionskapazität schrittweise erweitert, und die endgültige monatliche Produktionskapazität wird voraussichtlich Zehntausende von Teilen erreichen.

Laut dem Bericht ist Sony der weltweit führende Hersteller von Bildsensoren mit einem weltweiten Marktanteil von 50%. Sony hofft, den Weltmarktanteil bis Ende 2025 auf 60% zu steigern, indem das neue Werk abgedeckt und die Produktionskapazität erweitert wird. . Sony produziert derzeit Bildsensoren in vier Ländern, darunter in Japan Kumamoto, Nagasaki, Oita und Yamagata. Die monatliche Kapazität (in 12-Zoll-Wafern) beläuft sich auf rund 100.000, und Sony hat bereits Pläne für Ende März 2021 angekündigt. Die monatliche Produktionskapazität wird auf 130.000 Stück erhöht (ohne die oben genannte neue Werkskapazität).

Nach dem Angebot des Harvest XQ Global Winner Systems stieg Sony ADR (SNE.US), das in den USA notiert war, am 29. um 0,30% auf 59,24 USD, ein Plus von 22,70% in diesem Jahr.

Laut dem am 30. Juli veröffentlichten Gewinnbericht von Sony stieg der Umsatz mit Bildsensoren im ersten Quartal 2019 (April-Juni 2019) gegenüber dem Vorjahr um 21% auf 194,9 Milliarden Yen. Sony schätzt, dass der Umsatz mit Bildsensoren im Jahr 2019 (April 2019 - März 2020) gegenüber dem Vorjahr um 18% auf 840 Milliarden Yen steigen wird.

Der Finanzvorstand (CFO) von Sony, Yu Shishu, sagte beim Finanzbericht am 30. Juli, dass „die Produktionsanlagen für Bildsensoren voll ausgelastet sind“.

Standard & Poor's (S & P), eine US-amerikanische Ratingagentur, gab am 4. September bekannt, dass sie das langfristige Unternehmensrating von Sony von "BBB +" auf "A-" heraufgestuft hat. Der Rating-Ausblick ist vor allem aufgrund von Sony "stabil". Das Unternehmen wendet sich einem Geschäftsmodell zu, mit dem wiederkehrende Serviceerlöse aus dem Verkauf von Hardwareprodukten erzielt werden können. Es wird eine hohe Rentabilität und Rentabilität erwartet, und es ist zuversichtlich, dass Sony seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem CMOS-Bildsensormarkt aufrechterhalten wird.